Hauptschule
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 € . Die Erzeugerkosten betragen 40 €. Berechne den Gewinn.
Realschule
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 € . Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn.
Gymnasium:
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat die Herstellungskosten (H). H ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge g und geben Sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme?
Waldorfschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50, -- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40, -- Euro und der Gewinn 10, -- Euro. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln", und singe ein Lied dazu.
aus dem Internet
Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.
Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst.
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.
Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin wohl zu fett.
Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: „Kindermord!“
Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.
Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald.
Hat die Magd ein‘ in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.
Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
Friert das Bier im Glase ein, wird Juli bald zu Ende sein.
Kracht die Kuh durch’s Scheunendach, wollt‘ sie wohl den Schwalben nach.
Ist er leer der Hundeteller, war der Bauer wieder schneller.
Ist feucht die Hose im August, dann hättest Du aufs Klo gemusst.
Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette.
Baut der Knecht beim Ernten Scheiss, bekommt er vom Bauern Feldverweis.
Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer dass es nieselt.
Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie’n Reiher.
Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.
Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola.
Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.
Fällt der Bauer auf sein‘ Stengel, wird’s nichts mit dem nächsten Bengel.
Fliegt der Bauer über’s Dach, ist der Wind weiss Gott nicht schwach.
Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.
Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich der Hahn wohl verpisst.
Kippt der Bauer Milch in’n Tank, wird der Trecker sterbenskrank.
Der Bauer jauchzt, die Bäuerin lacht, wenn die Kuh ’nen Handstand macht.
Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst.
Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl am Kühlschrank hocken.
Hat die Bäuerin zu viel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.
Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Sauen schlecht.
Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei.
Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer. Liegt die Bäuerin tot
ben, ist sie auch nicht mehr am Leben. Sind die Kinder auch noch dort,
es wohl ein Massenmord.
Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.
Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen.
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäuerin bald ein Engel.
die Bäuerin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt.
Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.
Kotzt der Bauer über’n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.
Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.
Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen.
Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor’n.
Geht die Sonne auf im Westen, lässt der Bauer n‘ Kompass testen.
Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.
Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!
Steht der Bauer im Gemüse, hat er später grüne Füße.
Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen worn.
Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen.
Stinkts im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs sich fort mit List!
Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!
Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.
Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schluepft sie zum Melken ins Dessous.
Die Bäuerin sehr bald beim Kosen pennt, wenn er nur lasche Posen kennt.
Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.
Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
Wenns an Silvester stürmt und schneit, ist Neujahr nicht mehr sehr weit. Stürmt und schneits Silvester nicht, ist das Neujahr auch in Sicht.
Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
Ist der Bauer mal nicht nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
Ist die Viehzucht aufgegeben, heisst es von Touristen leben.
Ist im Fernsehn Wiederholungszeit, ist der Sommer nicht mehr weit.
Pennt der Bauer auf dem Trecker, vergaß er seinen Reisewecker!
Rüttelt der Orkan am Haus, hänge keine Wäsche raus.
Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.
Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.
Wenn Nebel wallt und Regen fällt, ists um das Wetter schlecht bestellt.
Wenn der Storch auf dem Kamine hockt, dann bald darauf der Abzug bockt.
Wenn morgens früh der Wecker rasselt, ist der schönste Tag vermasselt.
Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in grossen Scharen.
Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen – morgen.
Steht die Bäurin am Grab und kichert, war ihr Mann Allianz versichert.
Liegen die Hühner tot in den Ställen, gibts im Sommer Salmonellen
Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse “Pornoshow!”
Jagt Elefanten Bauers Kater, muss das Vieh bald zum Psychiater.
Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind. Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten – alles Schweine.
Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!
Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.
Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.
Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!
Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen. Frische Milch und gute Butter, hilft dem Vater auf die Mutter!
Liegt die Bäurin auf dem Dung, riechts nach Vergewaltigung.
Stirbt der Bauer schon im Mai,wird ein Fremdenzimmer frei!
Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai fuer ihn vorbei!
Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er keinen Strick-Pullover
Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh. Steigt das Fruehjahr dann herab, liegt der Zeh schon laengst im Grab !!!
Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi, liegt der Bauer auf dem Knecht, ist Ihr dieses auch nicht recht.
Furzt der Ochse hemmungsfrei, gibts Smog-Alarm der Stufe drei !!!
Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.
Kräht der Bauer auf dem Mist, hat der Hahn sich grad verpisst!
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sichs Wetter, oder es bleibt wie es ist. Kräht der Hahn doch auf dem Huhn, hat das mit dem Wetter nichts zu tun.
Hat die Bäuerin AIDS im Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!
Den Kommissar ergriff ein Schauern, im Lotterbett – drei kalte Bauern.
Nach ner Pulle Doppelkorn, fällt der Bauer meist nach vorn…
Raucht der Knecht im Stall sein Hasch, lallt die Kuh -Wasch ischn dasch ?-
Bauer, Bäuerin, Tiere pennen, weil sie ihren Derrick kennen.
Wenn der Bauer der Magd nachpfeift, die Bäurin ihn mit dem Traktor streift.
Wenn der Bauer die Kuh von hinten nimmt, die Bäurin mit dem Brechreiz ringt.
Kein Muhen mehr, die Kuh ist froh, im Stall gibts endlich VIEH-DEO.
Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt!
Fährt der Bauer den Hafer ein, gibts wochenlang nur Haferschleim.
Hat der Bauer kalte Hände, fliehn die Kühe ins Gelände.
Melkt der Bauer selbst die Kuh, macht sie verträumt die Augen zu!
Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
Am 13., wenns Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.
Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.
Geht der Bauer durch den Stall, ruft die Magd: “Du kannst mich mal!”
Pennt der Knecht mal mit der Ente, rennt der Erpel zu Polente.
Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.
Hängt die Bäurin steif am Balken, kann sie keinen Teig mehr walken.
Wenn die Bäurin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt!
Wird der Bauer klein wien Zwerg, wohnt er beim Atomkraftwerk.
Kräht der Bauer auf dem Mist, sein Gockel wohl in Urlaub ist.
Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hats im Kernkraftwerk geleckt!
Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt`s am Ischias.
Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.
Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.
Fällt der Bauer tot vom Traktor, steht in der Nähe ein Reaktor.
Hat die Magd nen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.
Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt er locker auch den Stier
Rülpst im Schweinestall der Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht!
Liegt der Bauer tot im Keller, war der Punker wieder schneller
Rutscht dem Bauern im August die Hose, war schon im Mai das Gummi lose.
Sitzt auf ner Bank ein Paar im Mai, sinds oft im Februar schon drei
Bauer Franz liegt auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.
Liegt der Bauer tot im Zimmer lebt er nimmer. Liegt die Bäuerin tot daneben, tun beide nicht mehr leben
Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäurin wohl zu fett.
Liegt der Bauer tot im Schrank, war er krank!
Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel !!!
Regnet es durchs Stalldach sehr, brülln die Schweine: “Shampoo her!” !!!
Regnet es ins Hühnerhaus, holt der Hahn das Shampoo raus !
Kehrt der Ochse im Steakhaus ein, serviert der Kellner Heu statt Schwein !!!
Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh und Stiere !!!
Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose !!!
Wenns draussen windet, schneit und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.
Ist es draussen kühl und nass, machts im Bette noch mehr Spass.
Schlüpft der Bauer ins Dessous, macht das Vieh kein Auge zu!!
Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
Beim Jauche-Fahrn vergeht der Spass, fällt das Toupet ins Jauchefaß!
Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!
Das macht den Bauern gar nicht froh, wenns regnet in sein Cabrio.
Der Bauer jauchzt, die Bäurin lacht, wenn die Kuh nen Handstand macht.
Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.
Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.
Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vorm Dorfteich stoppt.
Die Bäurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!
Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst!
Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!
Strahlt der Mond ganz voll und hell, wächst dem Knecht ein Werwolffell.
Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!
Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiss Gott nicht schwach!
Hat der Bauer Haarausfall, ists im Winter warm im Stall!
Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.
Trägt der Bauer rote Socken, will er seinen Bullen schocken.
Im Hof da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an, denn dort oben auf der Tenne, sitzt die entblösste Auerhenne!
Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh!
Im Wald da rauscht der Wasserfall, hörts Rauschen auf, ists Wasser all.
Ißt der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!
Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
Kippt der Bauer Milch inn Tank, wird der Trecker sterbenskrank!
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht wie spät es ist.
Melkt die Bäurin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe!
Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: “Ich seh Gespenster!”
Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.
Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten!
Allzu tief in die Jauche schaun, macht den Bauern sportlich braun.
Trägt der Bauer weite Hosen, sind se voll mit Karlsberg Dosen.
Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer ziemlich sauer!
Ist der Bauer jung und schlau, sucht er sich ne Ehefrau!
Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, sowas nennt man Bauernschläue.
Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wies immer war!
Weil der Bauer ständig döst, bleibt XY ungelöst!
Schwingt die Bäuerin sich aufs Radel, flieht sie vorm Komödienstadel!
Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: “fang den Hut!”
Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!
Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.
Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will……
Stehn im Sommer schlecht die Bohnen, gibts im Winter Subventionen!
Wenns im Dezember stürmt und schneit, ist der Winter nicht mehr weit!
Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.
Sitzt das Ferkel einsam im Mist, der Bauer in der Kneipe ist.
Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf. Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.
Verliert der Bauer im August die Hose, war der Gummi im Juli schon lose
Hat der Bauer einen Ständer, dann wirds Frühling im Kalender.
Liebe XXX!
Du hast mich mit Deiner Schönheit geblendet (§ 223 StGB „Körperverletzung„) und mich zur Liebe verführt (§ 182 StGB). Ich war wie berauscht (§ 223a StGB „Vollrausch“ und § 316 „Trunkenheit im Verkehr„) und ich dachte, ich müsste explodieren (§ 310b StGB „Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie„).
Ich bin Dir völlig ausgeliefert (§ 178 StGB „Sexuelle Nötigung„) und bin nicht mehr Herr meiner selbst (§ 239 StGB „Freiheitsberaubung„). Du hast mir meinen Verstand geraubt (§ 249 StGB) und mein Herz gestohlen (§ 248a StGB „Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen„). Dabei war mein Verlangen bereits abgestorben (§ 168 StGB „Störung der Totenruhe„), doch dann bist Du in mein Leben eingebrochen (§ 124 StGB) und hast meine Ruhe gestört (§ 125 StGB).
Doch nachdem ich völlig entflammt war (§ 308 StGB), hast Du mich mit dem Milchmann betrogen (§ 263 StGB „Betrug“ und § 266 StGB „Untreue„) und mir damit alle meine Lebensenergie genommen (§ 248c StGB „Entziehung elektrischer Energie„), und das trotz all Deiner Versicherungen (§ 265 StGB).
Dabei hattest Du bei mir einen Kredit auf Lebenszeit (§ 265b StGB)! Du hast mich einfach so beiseite geschoben (§ 326 StGB „Umweltgefährdende Abfallbeseitigung„), spieltest aber weiterhin mit mir (§ 327 StGB „Unerlaubtes Betreiben von Anlagen„)! Ist das Dein Lohn (§ 266a StGB „Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsgeld„) oder hast Du etwa nur mit mir gespielt (§ 284 StGB „Unerlaubte Veranstaltung eines Glückspieles“)?
Ich weiß wirklich nicht mehr, wo mir der Kopf steht (§ 303 StGB „Sachbeschädigung“ und § 305a „Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel„)! Du hast mein Leben vergiftet (§ 330a StGB „Schwere Gefährdung durch Freisetzen von Giften„)! Gib mir mein Herz zurück (§ 290 StGB „Unbefugter Gebrauch von Fundsachen“ und § 323b „Gefährdung einer Entziehungskur„)!
Dein YYY
…daß eine Alpenüberquerung auf der Strecke Hannover-Hamburg ein enormer Umweg wäre?
…daß die Autoindustrie lediglich Zwei- und Viertürer hervorbrachte, das Christentum hingegen auch Märtyrer?
…daß ein Kellermeister ohne Kellerschlüssel nicht mehr ein noch aus weiß?
…daß der Quadratkilometer schon kurz nach seiner Erfindung über die ganze Welt verbreitet war?
…daß Windmühlen überflüssig sind, da der Wind schon von der Natur aus fein gemahlen ist?
…daß einem auch eine Uhr auf den Wecker gehen kann, besonders, wenn man es eilig hat?
…daß die Breitengrade trotz ihres Namens in den Atlanten immer nur dünne Striche sind?
…daß es zzwecklos ist, einen Steuerberater zu rufen,wenn das Steuer im Auto versagt?
…daß es Astronauten trotz der Schwerelosigkeit gar nicht immer so leicht haben?
…daß Drehorgelspieler ihr Geld im Handumdrehen verdienen?
…daß mit Schauermärchen nicht etwa eine falsche Schlechtwetter-vohersage gemeint ist?
…daß der Zitteraal wegen seiner elektrischen Spannung oft für Kabeljau gahalten wird?
…daß das Rheinland mancherorts gar nicht so rein ist, sondern rußiger als Rußland?
…daß manche Bullen bei Rot nicht nur zornig werden, sondern auch gleich einen Strafzettel schreiben?
…daß man jemanden nach seiner Hinrichtung nur schwer wieder herrichten kann?
…daß man kein blutiger Laie sein muß, um einen Toten zu spielen?
…daß einer, der sich ständig über die Glatze streichelt, deshalb noch lange kein Plattenspieler ist?
…daß in Gewässern vor Norwegen öfter Walkämpfe stattfinden?
…daß Kohl und Strauß den gleichen Vornamen haben – nämlich “Blumen”?
…daß Gott alles sieht, aber zum Glück nicht petzt?
…daß mit “Trampolin” keine Straßenbahnfahrerin aus Warschau gemeint ist?
…daß sich Surfer nichs sehnlicher wünschen als eine Dauerwelle?
…daß einem manche Ärzte ganz schön an die Nieren gehen?
…daß Lebkuchen auch dann noch prima schmecken, wenn sie schon längst gestorben sind?
…daß “Probst” kein Trinkspruch unter Geistlichen?
…daß es in der Kieler Bucht verboten ist “Schiffe versenken” zu spielen?
…daß die Ohrenärzte mehr von Tuten als von Blasen verstehen, die Urologen hingegen genau umgekehrt?
…daß man Eispickel mit einem heißen Bügeleisen schneller wegkriegt als mit Akne-Creme?
…daß das schwedische Königspaar die meiste Zeit seines Lebens hinter schwedische Gardinen verbringt?
…daß der Osterhase auch im Westen kommt?
…daß ein Dinosaurus mal groß und mal klein sein kann, während ein Dinavierblatt immer dieselben Maße hat?
…daß viele einsame Nächte gar nicht so einsam wären,wenn nicht immer die Tage dazwischen kämen?
…daß die Büchse der Pandora gepökeltes Rindfleisch ist?
…daß der August nicht nur ein Monat, sondern manchmal auch der Dumme ist?
…daß eine Regierungsbildung ganz besonders lange dauert, wenn die Regierungsmitglieder ungebildet sind?
…daß auch der trockenste Sekt immer noch ganz schön naß ist?
…daß ein Gewohnheitsverbrecher in 90 Prozent aller Fälle aus Gewohnheit handelt,ein Sittlichkeitsverbrecher jedoch nur in 0,1 Prozent aus Sittlichkeit?
…daß das beste Vorbeugungsmittel ein Tritt in den Hintern ist?
…daß man eine Fensterscheibe in Packpapier einschlagen kann,ohne daß sie zerbricht?
…daß ein Giftpilz keinen Pfifferling wert ist?
…daß man auf der Entbindungsstation Wechselbälger sofort nachzählen muß, da spätere Reklamationen zwecklos sind?
…daß bei einem auch der Groschen fallen kann, wenn man total Pleite ist?
…daß die Autobahnen alle unter eine Decke stecken?
…daß man nicht jedem Pastor trauen sollte? Schließlich traut er ja auch nicht jeden!
…daß nervöse Musiker am besten Zither spielen?
…daß nicht alle Winzer kleiner als 1,60 sind?
…daß zwar “gern” das Gegenteil von “ungern” ist, jedoch “Garn” nicht von Ungarn?
…daß Radieschen von unten schwärzer sind als von oben rot?
…daß der Begriff “S-Bahn” irreführend ist, weil es dort gar nichts zu essen gibt?
…daß finanziell gesehen die letzten 25 Tage im Monat immer die schlimmsten sind?
…daß man in England für ein Kilo Trauben kriegt, für ein Kilo aber nicht aber eine einzige Rosine?
…daß auch ein Quadratschädel meist rund ist?
…daß ein Treppenwitz selten die höchste Stufe erreicht?
…daß ein Zitronenfalter nicht nur eine bekannte Schmetterlingsart ist, sondern auch ein weniger bekannter Beruf in der Obstfabrik?
…daß nicht jeder Galgenvogel singen kann?
…daß Lausbuben nicht unbedingt Ungeziefer haben müssen?
…daß Laubsägen absolut überflüssig sind,da die Blätter im Herbst allesamt ganz von selber von den Bäumen fallen?
…daß sich ein Seiltänzer keinen Seitensprung leisten kann?
…daß eine Trennung von Tisch und Bett gar nicht möglich ist,da beide Wörter nur aus einer einzigen Silbe bestehen?
…daß 3*7 nicht nur 21 ist,sondern auch ein wichtiger Arbeitsvorgang beim Goldwaschen?
…daß ein Fehlpaß keine irreführende Gebirgsstraße ist, sondern ein gefälschter Ausweis?
…daß Rocksänger trotz ihres Namens meist Hosen tragen?
…daß der Mensch denkt und Gott lenkt, weshalb es auch zu so vielen Verkehrsunfällen kommt?
…daß man Flüsse nicht einzufangen braucht, auch wenn sie irgendwo entsprungen sind?
…daß von allen Kontinenten in Afrika der Schwarzfahreranteil am höchsten ist?
…daß Kannibalen meistens einen Mordshunger haben?
…daß es zwischen dem Nordpol und dem Südpol noch viele Millionen weiterer Polen gibt?
…daß man mit Kugelschreiber auch auf Würfel schreiben darf?
…daß ein guter Ruf viel länger nachhallt, wenn er im Eimer ist?
…daß mit “Bauernkriegen” keineswegs der Geburtsvorgang auf dem Land gemeint ist?
…daß man Schweissfüße nicht löten kann?
…daß man gar nicht besonders kräftig sein muß, um ein Kraftfahrzeug zu fahren?
…daß ein Regenwurm auch dann noch so heißt, wenn er sich gerade mal nicht regt?
…daß ein Fleischspieß kein Bratwurstessender Bundeswehrtyp ist?
…daß Soldaten oft große Streitkräfte entwickeln – besonders in Kneipen wenn sie besoffen sind?
…daß in Rußland die Temperatur nicht in Leningrad gemessen wird, sondern in Celsius?
…daß ein Mitesser niemals verpflichtet ist,die Zeche zu bezahlen?
…daß ein Schürzenjäger auch im Winter keine Schonzeit kennt?
…daß ein Schwein gar nicht pfeifen kann?
…daß sich ein Hühnerauge nie ausruhen kann, weil es von früh bis spät auf den Füßen sein muß?
…daß Frösche beim Quacken deshalb die Augen zumachen, weil sie es schon auswendig können?
…daß man auf den eingleisigen Bahnstrecken früher die Züge nur so rückwärts fahren lassen konnten, indem man die Briketts verkehrt rum in die Lok steckte?
…daß ein Pferd nie Schneider werden könnte, weil es ständig das Futter auffrißt?
…daß Boxer mit einem Schlag reich werden können?
…daß das dicke Ende immer erst zum Schluß kommt?
…daß beim Riesenslalom auch Skifahrer mitmachen dürfen, die kleiner als 1,70 sind?
…daß ein Barbar nicht ein Typ ist, der zwei Nachtlokale besitzt?
…daß die Laufmasche hauptsächlich untern Joggern verbreitet ist?
…daß mit Brehms Tierleben sofort Schluß war, als der Mann nach Jahren mal wieder badete?
…daß Linienrichter für die Verurteilung von Strichmädchen gar nicht zuständig sind?
…daß beim Feuerlöschen das Feuer mindestens genauso wichtig ist wie das Wasser?
…daß der Biß einer Giftschlange für den Menschen völlig ungefährlich ist, wenn sie sich in den eigenen Schwanz beißt?
…daß das Akademische Viertel nicht nur ein Stadtteil ist, sondern auch eine bei Professoren beliebte Weinsorte?
…daß man auch in einem alten Pott auch noch Essen findet, wie zum Beispiel im Ruhrpott?
…daß zwar aus einem Kellner oft ein Oberkellner werden kann, aus einem Kölner aber nie ein Oberkölner?
…daß der Blinddarm überhaupt nicht dick ist, der Dickdarm jedoch blind?
…daß ein Walroß kein geeingnetes Zugpferd für den Wahlkampf ist?
…daß man den Rundfunk auch aus einem rechteckigem Radio hören kann?
…daß der Dünndarm des Pferdes viermal so lang wie der des Menschen ist? Aber keine Panik, es weiß nichts davon!
…daß auch der beste Schwimmer im Grunde gar nicht schwimmen kann?
…daß ein Bärtiger ein Typ mit Bart ist und nicht eine Kreuzung zweier Raubtiere ist?
…daß ein Schiffskoch immer an Backbord arbeitet, weil da ja der Ofen steht?
…daß es gar nicht nett gemeint ist, wenn einem der Folterknecht den Daumen drückt?
…daß man nicht zu zwölft sein muß, um verdutzt dreinzuschauen?
…daß Skispringen deshalb so gefährlich ist, weil immer auch ein Mensch mitspringen muß?
…daß in manchen Städten die Häuser so eng stehen, daß man gar nicht hindurch könnte, wenn keine Straßen dazwischen wären?
aus dem Internet
1. Hol dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und öffne sie, noch bevor der Polizist zum Fenster deines Autos kommt.
2. Frage ihn, ob er dein Bier halten könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast.
3. Verbiete ihm, den Kofferraum zu überprüfen.
4. Wenn der Polizist mit dir spricht, stell dich taub.
5. Frag ihn, ob du seine Waffe sehen oder anfassen darfst.
6. Wenn er Nein sagt, kläre ihn auf, dass du nur wissen wolltest, ob deine Waffe größer ist.
7. Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an.
8. Frag ihn, wo er die Verkleidung her hat.
9. Frag ihn, ob du dir sein Kostüm ausleihen kannst.
10. Frag ihn, ob er dir Cannabis verkaufen kann.
11. Frag nach seinem vollen Namen. Wenn er ihn dir mitteilt, sprich ihn nur mit dem Vornamen an.
12. Frage ihn nach einem Date.
13. Fang an zu weinen, wenn er Nein sagt.
14. Wenn er Ja sagt, melde es seinen Vorgesetzten.
15. Vergiss nicht zu erwähnen, dass du auf Männer in Uniformen stehst.
16. Versuch ihn mit Süßigkeiten zu bestechen.
17. Versuch zeitgleich mit ihm „Führerschein und Fahrzeugpapiere” zu sagen.
18. Wenn du etwas unterzeichnen musst, popel vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift geben.
19. Kau auf dem Stift herum.
20. Steck dir den Stift ins Ohr.
21. Falls er dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder.
22. Frag ihn, ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt, erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwoher kanntest.
23. Frag ihn, ob du seinen Hut anziehen darfst.
24. Lass dir alles zweimal erklären.
25. Wiederhol leise, was er sagt.
26. Red mit dir selbst.
27. Veruch ihn zu einem gemeinsamen Banküberfall zu überreden
28. Versuch ihm dein Auto zu verkaufen.
29. Frag, ob du sein Auto kaufen kannst
30. Wenn er dich mit zur Wache nimmt, frag ihn, ob du im Auto vorne sitzen darfst.
31. Wenn ja, spiel mit der Sirene.
32. Falls du hinten sitzen musst, streichel seinen Hinterkopf durch das Gitter.
33. Vergewissere dich, dass er angeschnallt ist.
34. Entschuldige dich dafür, dass du nicht gesehen hast, dass eine Kamera im Radarkasten war.
35. Frage ihn, ob er nicht einer von den Village People ist und wo seine Kollegen sind.
36. Weise ihn darauf hin, dass du sein Gehalt zahlst.
37. Frag ihn, ob er schon einmal einen Menschen erschossen hat.
38. Antwortet er mit Ja, frage ihn, ob dies auch schon im Dienst vorgekommen ist.
39. Frag nach seiner Visitenkarte.
40. Verabschiede dich mit einem Lächeln und einem leicht süffisantem Unterton mit: „Grüß deine Frau und meine Kinder”
aus dem Internet
Es ist schon ein paar Jahre her, als meine beste Freundin und ich mal wieder einen Mädelsabend geplant hatten. Es war Sommer und deswegen wollten wir im Garten zelten. Also bauten wir das Zelt auf und machten es uns gemütlich. Als die Stunden schon etwas fortgeschrittener waren und wir schon ein bisschen mehr Alkohol zu uns genommen hatten, fingen wir an (wie immer, wenn wir angeheitert waren) uns zu küssen. Wir unterhielten uns über unsere damaligen Freunde. Ihr Freund war was Sexuelles anging etwas egoistisch und war hauptsächlich darauf aus, dass er auf seine Kosten kam. Mein Freund wohnte ca. 200 km weit weg, deswegen sahen wir uns nicht so oft. Wir sprachen darüber, dass es doch viel einfacher sei, einfach lesbisch zu werden. Wir tranken noch ein paar Kurze auf Freundschaft und dann war es um uns geschehen. Wir küssten uns immer wilder und fingen uns gegenseitig an auszuziehen. Danach befriedigten wir uns gegenseitig oral. Wir kamen beide voll und ganz auf unsere Kosten. Trotzdem blieb es bei dem einen mal, da es unter Alkoholeinfluss geschah.
Jetzt ist seit diesem Ereignis schon einige Zeit verstrichen und wir reden ab und zu noch darüber und machen uns einen Spaß daraus. Wir haben unseren Freunden nie etwas davon erzählt und auch niemand anderem davon. Es ist ein Wunder, dass wir uns anhand unseres Alkoholkonsums überhaupt noch daran erinnern können. Doch alles in allem muss ich sagen, so habe ich eine lesbische Ader in mir entdeckt und ich finde es auch nicht schlimm bi-sexuell zu sein, meine eigentliche Beichte ist: ich habe meinen damaligen Freund mit meiner besten Freundin betrogen. Genauso wie sie ihren mit mir. Dennoch haben wir beide deswegen kein schlechtes Gewissen und sind nach wie vor ein Herz und eine Seele.
aus dem Internet
Ich (w/23) habe sexuell recht wenig Erfahrung, was auch daran liegt, dass meine Eltern mich schon seit Kindesalter regelrecht auf Karriere getrimmt haben. Während meiner Jugendzeit bin ich am Abend meist müde ins Bett gefallen. Wenn ich dann doch mal etwas Zeit für die eigene Befriedigung hatte, habe ich es nie geschafft zum Orgasmus zu kommen. Oder zumindest weiß ich nicht, ob ich das jemals geschafft habe.
Ich habe auch viel darüber gelesen, bin also nicht ganz unbedarft. Seit einigen Wochen habe ich meinen ersten Freund. Mit ihm zu schlafen, ist schön. Doch am Ende fragt er regelmäßig, ob ich gekommen sei. Ich habe darauf einfach keine (ehrliche) Antwort. Ich weiß es einfach nicht. Vielleicht bin ich auch einfach zu abgestumpft, dass ich das nicht merke.
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Ich beichte, dass mir der "Nebenjob" meiner Freundin insgeheim peinlich ist. Nein, meine Freundin arbeitet nicht nebenberuflich als Pornostar, sondern als "Youtuber" im Bereich "Beauty and Fashion". Das heißt, sie redet vor der Kamera über Klamotten und Schminke. Inzwischen hat ihr Kanal sogar ein paar Abonnenten, also Leute, die sich regelmäßig die Videos reinziehen. Und über jeden freut sie sich total. Ihr macht das Ganze viel Spaß, aber mich nervt es zunehmend. Erstens finde ich diese Beschäftigung mit Schminke und Klamotten ziemlich oberflächlich. Natürlich müssen Frauen nicht ungestylt und in Kartoffelsäcken herumlaufen, aber man kann es auch übertreiben. Früher war sie das Mädchen von Nebenan, jetzt haut sie ihr ganzes Lehrlingsgehalt für Schminke und Klamotten raus, nur damit sie ständig Videos über ihre Neuerwerbungen drehen kann. Wenn ich dann frage, ob wir nicht mal wieder ins Kino gehen wollen, heißt es dann "nein, geht nicht, mein Geld für diesen Monat ist alle." Ich habe erstens nicht das Geld und ehrlich gesagt auch keine Lust, sie immer einzuladen, nur weil sie ihr Geld für anderen Mist raushaut. Was sie inzwischen alles an Schminke angesammelt hat, reicht, um die halbe Stadt zu schminken. Sie geht auch nur noch topgestylt aus dem Haus, es könnte sie ja einer ihrer Abonnenten auf der Straße erkennen. Jetzt dauert es Stunden, bis sie mal fertig ist, früher schaffte sie das in maximal 30 Minuten. Spontan mal ausgehen geht nicht mehr.
Meine Freunde ziehen mich schon ständig damit auf, dass ich ja jetzt mit Barbie zusammen wäre. Außerdem schleppt sie jetzt dauernd ihre Kamera mit oder filmt und fotografiert jeden Mist mit dem Iphone oder ich muss die Kamera halten, damit sie ihr Outfit auch von allen Seiten filmen kann. Außerdem ist sie ständig per Iphone online, um ja keinen Kommentar auf Youtube, Facebook oder Twitter zu verpassen. Irgendwann war ich mal so genervt, dass ich sie angemault habe, sie solle uns doch gleich im Bett filmen und den Film bei Youporn hochladen, wenn sie denn unbedingt Aufmerksamkeit brauche. Danach war sie sauer und meinte, ich müsse ihr Hobby akzeptieren, sie akzeptiere meine Hobbys ja auch und sie würde nicht weiter darüber diskutieren. Eigentlich stimme ich dem zu und ich weiß ja auch, wie viel Spaß ihr das macht, aber andererseits habe ich langsam das Gefühl, ich wäre mit einer anderen zusammen und nicht mehr mit der, in die ich mich damals verliebt habe. Manchmal wünschte ich, ich wäre Hacker und könnte dieses verdammte Youtube einfach eliminieren.
Vor ein paar Jahren bin ich zum Studieren nach Berlin gezogen. Nebenan wohnte eine ältere Dame, die immer etwas zu meckern hatte. Selbst wenn ich in normaler Lautstärke einen Film guckte, hämmerte es irgendwann an der Tür. Irgendwann wurde die Meckertante tot in der Wohnung gefunden. War wohl Herzinfarkt.
Die Wohnung wurde dann an zwei Studentinnen vermietet, mit denen ich mich gut verstand. Endlich konnte ich wieder Musik hören und Filme gucken, solange ich wollte. Ein paar Monate später war ich wieder in der heißen Prüfungsphase und büffelte, was das Zeug hielt. Die beiden Mädels nebenan nahmen es mit dem Studieren allerdings nicht so ernst. Zumindest bekamen sie ständig Besuch. Als aufmerksamer Nachbar schaute ich regelmäßig durch den Türspion. Es kamen immer wieder einzelne Männer. Jung, alt, groß, klein, gut aussehend, hässlich.
Ich zählte eins und eins zusammen und mir war klar, dass die Damen eine ganz spezielle Dienstleistung anbieten mussten. Ich durchforstete tagelang einschlägige Anzeigen und Internetportale, konnte die Mädels allerdings nicht finden. Irgendwann wartete bis wieder ein junger Kunde aus der Wohnung kam und fragte ihn einfach. Die netten Studentinnen von nebenan hatten eine schöne Website mit Bildern und allen Infos.
Als Single im Prüfungsstress war bei mir schon seit Monaten tote Hose. Ich ließ mir nichts anmerken, suchte aber mehr Kontakt zu den Beiden. Traf sie immer wieder gewollt, zufällig im Flur. Eines Tages luden sie mich zum Abendessen ein. Nach ein paar Gläsern Wein kam es schließlich zu einem Dreier. Ich war für die Beiden in gewisser Hinsicht auch ein Testobjekt. Mit der Einen freundete ich mich ganz besonders an. Sie kam öfters rüber, wenn die Andere gerade einen Kunden hatte. Das war einfach eine verrückte Zeit. Alles ganz ohne Dramen, denn an einer Beziehung waren wir alle nicht interessiert. Ich wohne heute noch hier, schaue öfters im Innenhof rüber zu ihrem Küchenfenster - die Mädels sind leider nicht mehr da. Ich vermisse diese Zeit so sehr, auch wenn ich weiß, dass das alles nicht richtig war. Ich habe nie jemandem davon erzählt. Auch meine Freundin, die ich während dieser heißen Zeit kennenlernte, weiß nicht was damals zwischen mir und meinen Nachbarinnen abging.
Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse (und zwar Mädchen und Jungs getrennt), ob "Computer" im Französischen männlich oder weiblich sei.
Die Mädchen entschieden sich für "Männlich", "le" Computer, mit der Begründung:
Um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen,
sie können nicht selbständig denken,
sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem,
sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus.
Die Jungen entscheiden sich für "Weiblich", "la" Computer, mit folgender Begründung:
Niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik,
die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich,
auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert,
sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf!
Frauen sind mitfühlend und sozial.
Frauen weinen, wenn sie glücklich sind.
Sie machen immer kleine Dinge, um zu zeigen, dass sie sich kümmern.
Frauen werden auf keinen Fall aufgeben, bis sie das Beste für ihre Kinder bekommen.
Frauen haben die Fähigkeit, zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
Frauen wissen, wie sie das meiste für ihr Geld bekommen. Sie wissen, wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt.
Frauen wissen, wie man einen traurigen Freund tröstet.
Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt. Sie wissen, wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt. Sie sind liebenswürdig und loyal.
Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten. Sie würden Meilen gehen, um einem Freund in Not zu helfen.
Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen. Sie wissen, wie man einem Mann das Gefühl gibt, ein König zu sein. Sie machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben!
Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.
Sehr geehrter Kunsthändler Kahnweiler,
wir hatten einen Deal gemacht, der hat bis jetzt nicht viel gebracht.
Erst hab ich blau in blau gemalt, Sie haben äußerst mau gezahlt.
Dann hab ich’s mit Rosé versucht, doch nichts im Portemonnaie verbucht.
Nun also wären Kuben dran - Sie schaffen nicht mal Tuben an.
Wird ich nicht nach Tarif bezahlt, wird ab sofort naiv gemalt.
Zwar beißt die Maus kein Faden ab, dass ich davon den Schaden hab,
doch trudeln keine Mäuse ein, stürzt langsam mein Gehäuse ein.
Mein Herr! Sie haben Braque bedacht, und der hat nichts als Quack gebracht.
Sie haben Juan Gris bezahlt, und der hat ziemlich mies gemalt.
Zwar stimmt es, dass die Pressewelt, vor meinem Werk die Fresse hält,
doch lässt mich unser Blätterwald samt selbsternannter Retter kalt.
Den haben sie mit Dank bedacht - Die Nachwelt hat sich krank gelacht.
Den haben sie durch Spott versehrt - Heut wird der Mann als Gott verehrt.
Wie wenig ein Verriss bewegt, hat eben erst Matisse belegt.
Zwar hat er einen Schreck gekriegt, doch den hat rasch Ihr Scheck besiegt.
Solang Sie ihm die Bilder zahl‘n, wird Henri wie ein Wilder mal‘n.
Da jeder, sofern Bares lacht, gern Schönes, Gutes, Wahres macht.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Pablo Picasso, Kunstmaler
P.S.: Ein Vorschlag zur Güte: Zunächst wird kräftig angezahlt, sodann wird wie Cezanne gemalt, der Gegenstand wird kleingehackt und soviel Schotter eingesackt, dass jeder, der Picasso kennt, ihm nur noch Herrn Incasso nennt.
Hermann Harry Schmitz (* 12. Juli 1880 in Düsseldorf; † 8. August 1913 in Bad Münster am Stein)
Die Tante wollte nur eine Bluse kaufen. Nichts weiter. Und ihr Neffe soll sie begleiten. Hätte er doch einfach nein gesagt! Auch wenn einige Passagen der Entstehungszeit (zu Beginn des 20. Jahrhunderts.) geschuldet sind, ist dieser feinsinnige & lustige Essay hochaktuell, und irgendwo zwischen Parodie & Satire einzuordnen.
Ich hätte nein sagen sollen oder dass ich etwas vorhätte, als mich meine Tante Dorchen Faßbender am Eingang des amerikanischen Riesen-Warenhauses mit Beschlag belegte und mich bat, sie zu begleiten: sie müsste sich nur eben eine Bluse kaufen, erklärte sie obenhin. Eine Bluse kaufen, das war ja schließlich eine einfache und schnell erledigte Sache, dachte ich mir und ging mit. Außerdem hatte die Tante mir schon häufiger Rechnungen meines Schneiders bezahlt, das war entsprechend zu beachten.
Der Scharfsinn eines Indianers gehört dazu, um sich in einem modernen Warenhaus zurechtzufinden und noch zu Lebzeiten den begehrten Gegenstand zu kaufen. Die Tante sagte, sie wisse Bescheid, und drängte sich durch die Menge, die sich in den Gängen zwischen den Verkaufsständen hin- und herschob. Sie trat energisch auf sie hindernde Füße und stieß Langsame mit der Krücke ihres Zanellaschirmes verstohlen in den Rücken. »Da drüben bekommen wir das Gewünschte«, sagte sie mit Bestimmtheit. Ich vertraute der Tante. Wir schoben nach drüben. Wir blieben einen Augenblick am Verkaufsstand für Emaille Geschirr stehen. »Was darf’s sein?« fragte verbindlich ein rotbackiges Fräulein. »O, wo finde ich Blusen?« erkundigte sich die Tante, die scheinbar doch nicht so ganz Bescheid wusste. »Bitte, erste Etage, Aufzug«, war die Antwort. Die Tante zog vor, die Treppe zu benutzen, aus Vorsicht. Es sei einmal ein junger Mann im Aufzug zerquetscht worden. Diese Legende geht von jedem Aufzug. »Blusen – bitte rechts und dann links«, wies uns ein Herr in mittleren Jahren, den man Herr Markuse nannte und der scheinbar eine Rolle spielte. Wir waren geschmeichelt und gingen in die bezeichnete Richtung. »Nein, nein, nein«, schrie die Tante plötzlich unwillig, als sie an dem gesuchten Stand von Blusen ankam und die Auslagen musterte. »Ich will keine fertige Bluse, ich will Stoff für eine Bluse, im Haus zu nähen. Da steht man sich billiger«, raunte sie mir erklärend zu. Ich fand das sehr unangebracht, so eine Bluse erst mal mit großen Umständen zu nähen, wo man sie doch hier fix und fertig zum Anziehen kaufen konnte. Überhaupt bereute ich ein wenig meine Bereitwilligkeit, die Tante zu diesem Blusen kauf zu begleiten. »Ah, Stoff für eine Bluse für die Dame?« sagte verstehend Herr Markuse, der uns gefolgt war. »Bitte, bemühen sich die Herrschaften nach der vierten Etage, dort finden Sie, was Sie wünschen.« Wieder mühselige Treppen, trotz des Asthmas der Tante. Solche Aufzüge bleiben schon mal stecken, dann verhungern die Insassen. Das ist auch so eine Legende, die man sich von jedem Aufzug erzählt. Natürlich entsprach der Stoff, den man der Tante auf der vierten Etage vorlegte, keineswegs ihren Wünschen und Absichten. Was man ihr da zeigte, war doch Wolle, was für Dienstboten zu Weihnachten, aber nicht für eine Staatsbluse der gnädigen Frau zu gebrauchen war. »Wolle hält aber doch warm«, meinte ich schüchtern. »Ist aber nicht schick«, strafte mich die Tante. »Ich will die Bluse für das Zoologische-Garten-Konzert; Frau Bender soll die Platze kriegen«, lachte sie hämisch. Jetzt kam es heraus; die Tante wollte eine seidene Bluse bzw. den Stoff dazu. »Da müssen sie sich nach unten bemühen, dort rechts vom Haupteingang, etwa vierzig Minuten weit, ist die Seidenabteilung«, klärte man sie auf. »Dort ist der Aufzug.« Sie begann von der 150 Meter hohen Vierten-Etagen-Treppe den mühevollen Abstieg. Das Seil konnte reißen und der Aufzug herunterrasen und zerschmettern. Das war auch so eine Legende, die die Tante bewog, das gefährliche Vehikel nicht zu benutzen.
Ich sagte leise das kleine Einmaleins auf und berechnete aus dem Wachsen meines Bartes, wie lange wir uns bereits hier in dem Warenhause befanden. Durch das Treppensteigen bekam ich ein müdes Gefühl in den Kniekehlen, wie wenn ich dreimal hintereinander das Matterhorn bestiegen hätte, ein Klavier mit Lehrer im Rucksack. Tante Dorchen war von der stillen Resignation eines Menschen, der weiß, was er will. Ich war so zerstreut, daß ich der blondlockigen Verkäuferin der Parfümerieabteilung, wo ich immer meine Seife kaufte, in Gedanken auf das Ohrläppchen küsste. »Seide dort, Blusenseide dort«, zeigte ein anderer Herr Markuse, der Cohn genannt wurde, auf eine lange Reihe Theken, hinter welchen himmelhohe Regale standen, wie in einer Bibliothek. Die Fächer waren angefüllt mit Stößen von flachen Paketen. Zwischen den Regalen und den Theken waren Fräuleins in Schwarz, nette und weniger nette, mit Scheren an Bändern um den Hals und an der Seite einen baumelnden Abreißblock, eingesperrt. Manche aßen verstohlen aus einem verborgenen Butterbrotpaket. Das durfte Herr Cohn nicht sehen. Aus dem Gesicht der Tante entnahm ich, daß wir nun endlich am Ziel angekommen waren. Meine Lethargie wich ein wenig. Es war aber noch nicht aller Tage Abend! O, ich Kleingläubiger! Sobald die Tante kurz den Wunsch nach Blusenseide geäußert hatte, kletterten – husch, husch! – entzückende Lackfüßchen auf gelben Leitern an den Bibliotheksregalen hinauf. Oft blieb der Rock an einer Sprosse hängen, welches Malheurchen ein graziöses Beinchen mir entgegenkommend dekolletierte. Die Tante setzte sich ihre Brille auf, die sie aus einem Lederetui hervorzog. Das Etui machte beim Abziehen des Deckels »Pff«, die Tante setzte die Brille auf, nicht der Beinchen wegen, sondern um den Stoff zu prüfen. Ich putzte meinen Kneifer – hm, hm, ich musste doch der Tante behilflich sein!
Stöße von flachen Paketen warfen die Fräuleins in Schwarz klatschend auf die Theke und entrollten sie zu Streifen Seide in allen möglichen Farben. Dabei priesen sie in überschwänglicher Weise die Ware: »Prima, prima, das beste auf dem Markt, leitest Fäschen, englisch, fabelhafte Verarbeitung, Frau Bankier Safe (sprich: Säw) nahm zehn Meter für eine Robe, doppelte Breite, mit Selfkante (ich kannte nur den Selfmademan, aber keine Kante, die sich selbst machte, aber höchstens die Wasserkante), gut zu verarbeiten und haltbar, Sie glauben es nicht, gnädige Frau!« Immer neue Pakete wurden aufgerollt. Ein Meer von Farben ergoss sich über die Theke. Die Tante war in fieberhafter Tätigkeit, ihr sonst bleiches Gesicht war hektisch gerötet, die Warze an der Nase war zu einem Apfel angeschwollen, mit zitternden Händen wühlte sie in der Seide, prüfte den Stoff und die Farbe, bat das Fräulein in Schwarz, mit dem betreffenden Stück auf die Straße zu gehen, um die Farben bei Tageslicht beurteilen zu können. Etwa 1200mal lief sie, begleitet von einer Verkäuferin, die immer durch eine neue ersetzt werden musste, da sie haufenweise vor Ermattung zusammenbrachen, die Strecke von der Seidenabteilung bis zum Ausgang. Ich rannte im Anfang getreu als Sachverständiger für Farben mit (ich bin Mitglied des Sonderbundes, Beitrag 10 Mark, war zur Untersuchung im Irrenhaus, weil ich aus mir selber geraten habe, wo auf einem futuristischen Gemälde von Marinetti der Gärtner war), verlor dann aber die Lust zu rennen, nahm mir ein Auto und fuhr neben der Tante hin und her. Die Tante konnte sich nicht schlüssig werden. Wie unter einem unerbittlichen Schicksal raste sie hin und her, den armen Verkäuferinnen zum Verderben. Die Haarnadeln der Tante waren weißglühend. Alle Farben der Welt zogen vorbei, nur kein Blau, was die Tante von vornherein nicht wünschte. Nun fiel ihr ein, dass es ein bestimmtes Blau gebe, was ihr sehr gut zu Gesicht stände. Ob man dieses Blau habe? Einige der Verkäuferinnen, die aus den Strapazen der Rennerei ihr schwaches Leben gerettet hatten, schleppten sich an die Regale und erklärten mit müden Stimmen, blaue Stoffe seien auf der zehnten Etage. Die Herrschaften möchten sich hinaufbemühen. Ich habe mit dem Nordpolforscher Cook den Mount MacKinley in Lackschuhen bestiegen; jetzt schauderte mir vor der zehnten Etage. Die Tante war nicht zu bewegen, den Lift zu benutzen. Sie machte sich, trotz ihrer geschwollenen Ballen, an den Treppenaufstieg zur zehnten Etage. Ich drückte mich in den Aufzug und war schnell und mühelos bald oben. Drei Wochen später kam die Tante an, die alte eiserne Energie, Stoff für eine Bluse zu kaufen, in den Zügen. Sie erinnerte an Bismarck, wenn er etwas durchsetzen wollte. Pfadfinder wiesen uns den Weg zum blauen Stoff. Der Stand befand sich 21 Kilometer von der Treppe und dem Lift. Ja, dieses Warenhaus war von enormen Dimensionen; es stellte in seiner bebauten Fläche Elsass-Lothringen in den Schatten. Es gab etwa zehn verschiedene Blau. Natürlich mussten diese Stücke auch wieder dem Tageslicht ausgesetzt werden. Das hätte Monate gedauert, wenn die Tante die zehn Treppen hin- und her gestiegen wäre. Sie wurde chloroformiert und mit dem Aufzug befördert. Endlich, es war eine Erlösung, etwa wie der Friedensschluss zu Münster nach dem 30jährigen Krieg um 1648, als die Tante das Blau fand, was ihr so gut zu Gesicht stand. Sie prüfte glättend den Stoff »Taft bricht leicht.« – »Er ist aber doch so dick«, murmelte ich blöde, »der Präsident der Vereinigten Staaten?« Sie brauchte zwei Meter fünfzig. Eilfertig nahm ein Fräulein in Schwarz einen Zollstock, um dieses Quantum abzumessen. Natürlich war das vorhandene Stück (vom Fachmann Coupon genannt) etwa achtzig Zentimeter zu kurz. Die Tante stach dem Fräulein eine lange Hutnadel, der Zorn der Elektrischen Bahn-Schaffner, in das linke blaue Auge. Aber es schadete nichts, denn das Auge war aus Glas – Gott sei Dank! Ich kniete, als das endlich gefundene Stück von der blauen Seide, deren Blau die Tante so gut kleidete, zu kurz war, nieder und bat den Himmel und alle Götter, sie möchten doch die fehlenden achtzig Zentimeter blauer Seide beschaffen. »Nehmen Sie Grün anstatt Blau, Grün ist der Frühling und die Au«, sagte eine belegte Stimme von oben ziemlich gereimt. Die Tante war, weil es wie eine Offenbarung war, mit Grün nunmehr einverstanden. Man stieg hinab in das Unterhaus, wo die bunten Seiden waren. Nach einem dreiwöchigen Suchen und Prüfen entschloss sie sich für Spinatgrün. Zwanzig Verkäuferinnen lagen tot am Boden, vier Ressortchefs waren völlig pathologisch geworden. Ein Elektrotechniker fraß Glühbirnen. Die Tante forderte noch rote Seide als Besatz. Tableau! Ich legte mich auf den Boden und biss in die Blasen, die sich im Linoleum des Bodenbelags gebildet hatten. Die Verkäuferinnen flüchteten mit Grauen vor dem Wunsche der Tante. Ich machte mein Testament. Man probierte. Das Rot passte nicht auf das Grün. Zehn Browningschüsse. Zwei Verkäuferinnen tot.
Vier Jahre später fand man ein passendes Stück roter Seide. Die Verkäuferin, die das Stück fand, war eine Waise. Die Tante schenkte ihr aufgeweichten Lakritz aus der warmen Tasche. Meine Augen hingen sehnsüchtig an den Lippen der Tante: Der Blusenkauf war beendet, mußte sein Ende gefunden haben. Ich Tor. Ich war ein alter Mann geworden, und ein langer Bart hing mir über die Brust. Die Fräuleins, die die durch die Tante heraufbeschworene Katastrophe überlebt hatten, waren teilweise Urgroßmutter, andere Großmutter. Der Schlag soll mich treffen! Die Tante öffnete ihr karätiges Gebiss und stieß das eine kurze, knallende Wort wie einen gellen Flintenschuss hervor: »Knöpfe!« Der Schlag traf mich nicht. Ich war verblödet und erwartete nichts anderes. Mein Bart wuchs mir in die Stiefel. Knöpfe waren auf der achten Etage. Nach zwei Wochen krochen 400 Angestellte des amerikanischen Warenhauses auf dem Boden der achten Etage wie Ameisen, auch unter die Schränke, um die wie Konfetti auf der ganzen Etage fußhoch durch das hysterische Herumwerfen der Kartons und durch das Platzen der Böden auf die Erde gefallenen Knöpfe aufzulesen. Die Tante trieb Nägel durch die Ösen bestimmter Knöpfe und nagelte sie auf die stramme Uniformbrust eines Liftboys fest. So konnte sie sehen, wie die Knöpfe wirkten. Ich war so alt geworden, dass ich von einer Yoghurtfabrik als Reklamegreis zu Propagandazwecken fotografiert wurde. Die Tante konnte den gewählten Knopf nicht nehmen, es fehlten vier am Dutzend. Sie spuckte ihr Gebiss aus. Der Boy fand einen mühelosen Tod. Die Liftführer, zehn an der Zahl, verloren den Verstand und ließen sinnlos die Aufzüge auf- und nieder rasen, dass die Splitter flogen. Mechanische Spielwerke drehten sich selbst auf und liefen verhetzt herum. Angestellte kletterten verstört auf die Regale und die Säulen. Andere fraßen in ihrer seelischen Not Pottasche. Als die Tante nun noch Schweißblätter verlangte, die gerade ausgegangen waren, weil es eisiger Winter geworden war, erhob sich ein wildes Tohuwabohu, das elektrische Licht ging aus. Alles stürzte zu der immensen vierteiligen Drehtür des Haupteinganges, und ein wildes Rasen und Drehen, in das ich auch gerissen wurde, begann. Mit einer furchtbaren Schnelligkeit drehte sich die Tür, Ohren und Finger wurden von der Zentrifugalkraft abgerissen. Mir flogen die Rippen weg, das war mein Tod. Das letzte Wort der Tante gellte mir in den Ohren: »Häkchen für hinten muss ich noch haben!«
Das amerikanische Riesenwarenhaus ist eingefallen. Nur die rasende Drehtür mit Klumpen unzähliger Menschenleiber dreht sich noch in ihrer wilden Fahrt, und unaufhörlich gleiten in gefährlicher Schnelle in ihren eisernen Führungen, die wie Türme aus dem Schutt emporragen, unzählige Aufzüge sinnlos auf und nieder. Frau Bender konnte die Platze wegen der neuen Bluse von Tante Dorchen nicht kriegen; sie ist in der Zwischenzeit an einer Bauchfellentzündung gestorben.
Eine Frau hat eine Affäre mit einem fremden Mann. Eines Tages versteckt sich der 14-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Da kommt überraschend der Ehemann nach Hause und die Frau versteckt ihren Liebhaber im Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt. Sohn: "Dunkel hier drinnen." Mann: "Ja." Sohn: "Ich habe einen Baseball." Mann: "Schön." Sohn: "Willst du ihn kaufen?" Mann: "Nein danke." Sohn: "Mein Vater steht da draußen ..." Mann: "Okay, schon gut, wie viel?" Sohn: "250 €" Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank. Sohn: "Dunkel hier drinnen." Mann: "Ja." Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh." Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?" Sohn: "750 €" Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh." Junge: "Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft." Vater: "Für wie viel?" Junge: "1000 €" Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl. Junge: "Dunkel hier drinnen." Pfarrer: "Hör auf mit dem Scheiß!
Auf Kissen dreier Lagen saß ein Schwesternpaar, das Sagen las: Als die Maid im Regen sang, ihr Held – mit ihrem Segen – rang.
„Der Knopf!“, rief’s von der Rosenhecke, „Gib Acht! Verlierst die Hose, Recke!“ Drauf warf sie ihm den Fingerring, den der geschickte Ringer fing,
dass er darum den Faden winde, die Hos’ nicht an den Waden finde. Der Feind, damit – ob Ringers Schwäche – er flugs die Wucht des Schwingers räche,
schlug zu und traf des Recken Hand, den warf es an den Heckenrand. Worauf er - ohne Zwecke – hickte und Zweige von der Hecke zwickte.
Er sprach: „Glaub nicht, ich winke lange“, und schlug dem Feind die linke Wange. Der Gegner zeigt die leere Hand. Er räumte flugs das hehre Land,
worauf er sich zum Trosse schlug. Der Held die Maid zum Schlosse trug. „Kredenz’ ich dir, mein Hagen, Saft!“ „Das wäre wirklich sagenhaft!“
Er sprach, sie beide seien frei, doch schöner noch das Freien sei. Sie wurde weich wie Watte gar als Hagen dann ihr Gatte war.
Den Finger tief im Nasenloch die Mädchen nächtens lasen noch.
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam die goldene Herbsteszeit, und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, der von Ribbeck sich beide Taschen voll, und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: "Junge, wiste 'ne Beer?" Und kam ein Mädel, so rief er: "Lütt Dirn, kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn."
So ging es viel Jahre, bis lobesam der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, wieder lachten die Birnen weit und breit; da sagte von Ribbeck: "Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab." Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, trugen von Ribbeck sie hinaus, alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht sangen "Jesus meine Zuversicht", und die Kinder klagten, das Herze schwer: "He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?"
So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; der neue freilich, der knausert und spart, hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorahnend schon und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn, der wußte genau, was damals er tat, als um eine Birn' ins Grab er bat, und im dritten Jahr aus dem stillen Haus ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gingen wohl auf und ab, längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, und in der goldenen Herbsteszeit leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, so flüstert's im Baume: "Wiste 'ne Beer?" Und kommt ein Mädel, so flüstert's: "Lütt Dirn, kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn."
So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.
„Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand."
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? In Angola da gib es Coca Cola, in Angola da gibt es Coca Cola!
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. One for the money, two for the Show!
„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein."
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? Essmeeraaaldaaa! Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau.
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt." Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! -
Dem Vater grauset's; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Pferd war tot.
Ein Winzer, der am Tode lag, Rief seine Kinder an und sprach: "In unserem Weinberg liegt ein Schatz: Grabt nur danach!« — „An welchem Platz?" Schrie alles laut den Vater an. — „Grabt nur!« — O weh! da starb der Mann.
Kaum war der Alte beigeschafft, Da grub man nach aus Leibeskraft. Mit Hacke, Karst und Spaten ward Der Weinberg um und um gescharrt. Da war kein Kloß, der ruhig blieb; Man warf die Erde gar durchs Sieb. Und zog die Harken kreuz und quer Nach jedem Steinchen hin und her. Allein da ward kein Schatz verspürt, und jeder hielt sich angeführt.
Doch kaum erschien das nächste Jahr, So nahm man mit Erstaunen wahr, Dass jede Rebe dreifach trug. Da wurden erst die Söhne klug Und gruben nun jahrein, jahraus Des Schatzes immer mehr heraus.
Ihr Leutchen, Schätzegräberei Ist just nicht immer Narretei.
In den Waldorf-Ideen-Pool gestellt von Christoph Doll (Freie Interkulturelle Waldorfschule, Mannheim) Übersetzt vom gotischen Bischof Wulfila aus dem 4. Jahrhundert nach Christus
Atta unsar, thu in himinam, Weihnai namo thein. Quimai thiudinassus theins. Wairthai wilja theins, swe in himina, jah ana airthai.
Hlaif unsarana thana sinteinana gif uns himma daga. Jah aflet uns thatei skulans sijaima, swasswe jah weis afletam thaim skulam unsaraim.
Jah ni briggais uns in fraistubnjai, ak lusei uns af thamma ubilin. Unte theina ist thiudangardi jah mahts Jah wuthus in aiwins,
Amen
Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Auto Blitzesschnelle, langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase, auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und der Wagen fuhr im Trabe, rückwärts einen Berg hinauf. Droben zog ein alter Rabe, grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen, zwei Kamele lautlos Schach.
Und auf einer roten Bank, die blau angestrichen war, saß ein blondgelockter Jüngling, mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schachtel, zählte kaum erst sechzehn Jahr, und sie aß ein Butterbrot, das mit Schmalz bestrichen war.
Oben auf dem Apfelbaume, der sehr süße Birnen trug, hing des Frühlings letzte Pflaume, und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße, wirbelte der Staub empor. Und ein Junge bei der Hitze, mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen, hielt er sich die Augen zu. Denn er konnte nicht ertragen, wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und zwei Fische liefen munter, durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter, und der graue Tag erschien.
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe, abends in der Morgenröte, als er auf dem Nachttopf saß, und seine Morgenzeitung las.
Es gibt dieses Scherzgedicht (Paradoxon ) in vielen Varianten und es wird spekuliert, ob Johann Wolfgang von Goethe, Lewis Carroll (der Künstlername von Charles Lutwidge Dodgson, seines Zeichens Mathematikprofessor, Christian Morgenstern oder der sächsische Volksmund der Urheber ist. Die Quellenlage für eine Zuordnung ist allerdings dürftig. Als Spottgedicht entstand es um 1850.
Opa und ich, wir sind noch nie in Münster gewesen. Eines Tages haben wir uns aufgerappelt und sind dort hingefahren. Wir kamen auch glücklich in Münster an.
Als wir auf dem Bahnsteig stehen und gucken wo wir hin müssen, da sah ich ein Schild auf dem stand "GELEISE". Ich sag zu Opa: "zieh die Schuhe aus, hier muss man leise gehen. Da auf dem Schild, da steht es, Ge-leise". Wir zogen unsere Schuhe aus und so kamen wir auf Strümpfen bei C&A an. Ich wollte mir nämlich einen Schirm kaufen.
Am Eingang, da stand so ein feiner Herr in Schlips und Kragen. Ich sagte: "Guten Tag Herr C&A. ich möchte wohl gern einen Regenschirm kaufen!" Der Herr sagte mir bloß: "Erste Stock!" Quatsch, denke ich und geh auf den ersten Verkaufsstand zu und frage dort nach einem Schirm. "Erste Stock!" sagt die Verkäuferin und so ging es mir an mehreren Verkaufsständen. Ich sag zu Opa: Hier ist es wie verhext, hier kannste keinen Schirm kriegen, hier musst du erst einen Stock kaufen!"
Dann sind wir weitergegangen. Ich sag zu Opa: " Wir willen doch noch eine Spiegel kaufen". Nach langem Suchen fanden wir das richtige Geschäft. Den Spiegel hatten wir bald ausgesucht. Der Verkäufer fragte ganz freundlich: " Darf ich ihnen den Spiegel einschlagen?" "Ohje", sagte ich, " kaputte Spiegel die haben wir noch zu Hause."
Weil wir nun einmal in Münster waren, wollten wir auch gerne ins Theater. "Was wird gespielt?" fragte Opa die Kartenverkäuferin. "was ihr wollt", sagte sie. "Ja, was wollen wir den sehen?" überlegte Opa. "Was für ein Theaterstück kennen wir denn noch von der Schule?" Auf einmal strahlte er übers ganze Gesicht. Dann nehmen wir "Wilhelm Tell." Dann wurde er aber ganz ernst und sagte: "Oma, da steht es schwarz auf weiß, >Programm 10Pfg.<. Das können wir nicht bezahlen, da können wir nicht reingehen. Denk dir, pro Gramm 10 Pfennige und das bei deinen Pfunden!"
Als das nun mit dem Theater nichts wurde, Wollten wir wenigstens ins Kino gehen. Auf der Straße fragten wir ein Fräulein wo ein Kino ist. "Geradeaus", sagte sie.
"Mein Gott", sagte ich, "was haben wir doch für ein Pech, nun ist das Kino auch schon aus." Von dem Laufen in der Stadt waren wir nun richtig müde geworden und wollten Nachts in Münster bleiben. Wir fanden auch schließlich ein Hotel. Der Portier sagte zu uns. "Ein Doppelzimmer ist nicht mehr frei". Wir könnten aber zwei Einzelzimmer kriegen. "Ach", sagte Opa, "das macht nichts. Meine Alte habe ich ja jede Nacht bei mir."
Bevor wir schlafen gingen, wollten wir noch etwas essen. Der Ober brachte uns die Speisekarte. Als erstes stand drauf "Kohlsuppe". "Nee", sagte Opa, "den ganzen Tag sehe ich in unserem Garten Kappesköppe genug und nun soll ich in Münster noch Kohlsuppe essen? Nee, nee !" Dann stand auf der Karte Kotelett. "Nee", sagte Opa, "wir schlachten doch selbst zwei Schweine, Kotelett können wir auch zu Hause haben. Aber hier" sagt Opa, "da steht >Menü< das nehmen wir". "Ja", sag ich, "das hört sich so schön französisch an."
Da haben wir also >Menü< bestellt. als erstes brachte uns der Kellner eine Vorsuppe, was war es? Kohlsuppe !!! "Nee, das ist ja Betrügerei, das esse ich nicht" sagte Opa. Ich habe meine ja herunter gewürgt. als zweiten Gang gab es ein Kotelett. "Mensch Oma", sagte Opa, "das ist ja Karbonade!" Aber was sollten wir machen, wir haben es dann doch gegessen.
Nach dem Essen waren wir todmüde und gingen bald ins Bett. Neben dem Zimmer von Opa lag ein Gast der Krank war. Er hatte Koliken und brauchte einen Einlauf. Der Doktor kam in der Nacht, vertat sich aber in der Tür und kam bei Opa rein. Opa war noch ganz verschlafen und lässt sich den Einlauf geben.Er dachte, das gehört zum Service des Hotels. Danach hatte er aber eine ganz unruhige Nacht. Am anderen Morgen waren wir froh, dass wir wieder nach Hause fahren konnten.
Abends kommen unser Nachbar und fragte: "Na, ihr Beiden, wie war es denn in Münster?"
"Oh", sagte Opa, "fahr du bloß nicht nach Münster. Da musst du nämlich auf Socken durch die Stadt laufen. Wenn du einen Schirm kaufen willst, musst du erst einen Stock kaufen. Kaufst du dir einen Spiegel, dann wollen sie den im Geschäft gleich kaputt schlagen. Im Theater musst du nach Gewicht bezahlen, pro Gramm 10 Pfennige. Aber das Schlimmste kommt noch, wenn man im Hotel seine Kohlsuppe nicht isst, dann wird sie einem Nachts eingespritzt. Da fahren wir nicht wieder hin !!!"
Frau Geheimrätin wünscht ihren Sommeraufenhalt in der Nähe des Fürstenwaldes zu verbringen. Da sie weiß, Dass der Andrang immer sehr stark ist, reist sie schon vor der Saison hin, um sich ein Zimmer nach ihrem Geschmack auszusuchen. Von dem Dorfschulzen geleitet, findet sie eins nach ihrem Geschmack, mietet es für ihren Aufenthalt und fährt wieder ab. Zuhause angekommen, fällt ihr ein, dass sie vergessen hat zu fragen, ob auch ein W.C. vorhanden sei. Mit W.C. meint sie natürlich ein Wasserclosett.
Sie schreibt dem Dorfschulzen und bittet um Antwort. Der zerbricht sich den Kopf, was W.C. wohl bedeuten könnte und fragt den Herrn Pfarrer. Dieser meint, damit sei wohl die Abkürzung für die neue Waldkapelle gemeint. Also schreibt der Dorfschulze folgenden Brief:
Sehr geehrte Frau Geheimrätin,
W.C. ist vorhanden und liegt eine Viertelstunde vom Dorf entfernt inmitten eines prächtigen Waldes. Schon wegen seiner gesunden Lage sehr zu empfehlen. W.C. ist geöffnet: Mittwoch, Samstag und Sonntag. Es empfiehlt sich, schon eine halbe Stunde eher da zu sein, da der Andrang immer sehr groß ist. Doch können Sie, gnädige Frau, beruhigt sein, es sind ca. 600 Sitzplätze vorhanden. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Freien statt. Sonntags empfiehlt sich der Besuch besonders, da dann die Sache mit Orgelbegleitung vor sich geht. Wir werden uns erlauben, Ihnen gnädige Frau, den besten Platz inmitten duftender Pflanzen zu reservieren.
Die Akustik ist ganz besonders hervorragend. Selbst der zarteste Ton ist in allen Ecken zu hören und verbreitet ein tausendfaches Echo. Ein wohliges Gefühl überkommt einen, so dass man in Demut die Knie beugt. Wir haben für unsere Besucher, denen der Weg zu zeitraubend ist und die W.C. nicht schnell genug erreichen können, einen Autobusverkehr eingerichtet.
Hochachtungsvoll
Der Dorfschulze
Buttler: "Ja hier spricht Ihr Butler. Ich wollte Ihnen nur sagen, Ihre Kuh Elsa ist tot." "Die Kuh Elsa?" Buttler: "Ja." "Ich kenne keine Kuh Elsa."
Buttler: "Na die nette Braune, die nach'm Melken immer den Eimer umgestoßen hat."
"Ist das alles? Deswegen rufen Sie mich an?"
Buttler: "Ja."
"Also hörn'Sie mal, ich habe 3000 Ktihe, da brauchen Sie mich wegen eines Rindviechs nicht anzurufen, ja."
Buttler: "Ich dacht' ja nur, weil's die Elsa war."
"Also bitte, das nächste Mal brauchen Sie mich deswegen nicht zu bemühen, ja! Ende! ... fi..., eh..., hallo Moment mal!"
Buttler: "Ja." "Ah, woran ist denn die Kuh gestorben?" Buttler: "Der ist das Dach von der Scheune auf den Kopf gefallen." "Das Dach von der Scheune? Wie ist das denn passiert?"
Buttler: "Na ja, die Scheune ist abgebrannt und da konnte sich das Dach alleine in der Luft nattirlich nicht halten und da ist es irgendwann 'runtergefallen und direkt darunter stand die Kuh Elsa und ich kalkuliere, dass das Dach einfach zu schwer war ftir die Kuh Elsa."
"Aber wieso ist denn die Scheune abgebrannt?" Buttler: "Na wegen dem Funkenflug." "Was denn für ein Funkenflug?" Buttler: "Na Ihr Landsitz brannte..., und der Wind stand eben denkbar ungünstig ftir die Kuh Elsa." "Aber wieso ist den mein Landsitz abgebrannt?"
"Na Ihr Sohn hatte im Vestibäl ein paar Stufen übersehen, da ist er gestolpert und hat sich beide Arme gebrochen. bei der Gelegenhlit hat er auch gleich den Leuchier mit den brennenden Kerzen fallengelassen. Das war natürlich Pech für die Kuh."
"Nun sagen Sie mal, wieso lassen Sie denn da meinen Sohn mit brennenden Kerzen rumlaufen?" "Na, wir wollten es Ihrer Frau halt ein bisschen nett machen zur Beerdigung."
Ein Pastor hat im Schlitzerland seine erste Pfarrstelle bekommen.
Vor seiner Predigt hat er großes Lampenfieber. Er bittet seinen Freund, den Apotheker, um Rat was er dagegen unternehmen kann.
Diese rät ihm wie folgt:
„Du musst Dich vor den Spiegel stellen und Üben, zwischendurch eine Kümmel trinken, dann vergeht Dein Lampenfieber ganz bestimmt !“
Der Pastor befolgt den rat, stellt sich vor den Spiegel und fängt an zu üben. Tatsächlich nach dem 17. Kümmel stottert er nicht mehr, geht in die Kirche und hält seine Predigt. Alle Kirchgänger klatschen....
Anschließend fragt der Pastor den Apotheker, ob seine Predigt gut gewesen sei. Der Apotheker antwortet:
„Du hast sehr gut gesprochen, aber in Deiner Predigt waren leider 12 Fehler und die Möchte ich Dir jetzt einmal aufzählen:
Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.
Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern hat ihn erschlagen.
Es heißt nicht Berghotel, sondern Bergpredigt.
Jesus ist nicht an der Kreuzung überfahren worden, sondern ans Kreuz genagelt worden.
Er war nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter.
Es heißt nicht, suche mich in der Unterführung, sondern führe mich nicht in Versuchung.
Es heißt nicht, dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank.
Es heißt nicht, Jesus meine Kuh Frist nicht, sondern Jesus meine Zuversicht.
Gott opferte seinen Sohn nicht den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
Moses wurde nicht im Baströckchen ausgesetzt, sondern im Bastkörbchen.
Lots Weib erstarrte nicht zur Salzstange, sondern zur Salzsäule.
12. Am Schluss heißt es nicht „Prost“, sondern „Amen“und man rutscht nicht das
Kanzelgeländer hinunter, sondern benutzt die Stufen.
+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumensamen.
+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, sofern die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
+-0°C Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen Die Lappen essen Eis und trinken kühles Bier.
-4°C Die Katze will mit ins Bett.
-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C Zu kalt zum Schneien.
-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C Der Atem wird hörbar.
-22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C Die Mietz will mit in den Schlafanzug.
-30°C Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling
-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach
-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdenknopf
-40°C Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen ihren Kindern, den Läppchen, einen Pullover an.
-44°C Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge
-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C - Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
• Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter
-100°C Der Eisbär will mit ins Bett.
-120°C Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.
-268°C Helium wird flüssig.
-270 °C Die Hölle friert zu
-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen
Die Lappen geben zu:
"Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen"
Und? jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen
Wenn ich Buchstabensuppe wieder aus kotze ist das dann gebrochenes Deutsch ?
In Afghanistan spielen die Kinder wer suchet der findet, wer drauf tritt verschwindet !
Wenn ein Zuckerkranke vom Blitz getroffen wird, entsteht dann Karamell ?
Es heißt stille Nacht, heilige Nacht und nicht stille Nacht mein Arschloch kracht.
Ich suche dummen Zucker. Warum ? Mein Arzt hat gesagt ich soll auf Raffinierten Zucker verzichten.
Wal + Zeichenstift = Walorca
Fakten ist nicht die Vergangenheitsform von Ficken
Flat Earther denken die Erde ist eine Scheibe.
Vaginalisten denken die Erde ist eine Scheide.
Mathe
y = sin x
n
y = six
y = 6
Mathe ist so einfach :)
Beim Arzt
Patient kommt zu Arzt und sagt : "Herr Doktor ich bekomme meine Vorhaut nicht zurück".
Arzt: "Tja, die verleiht man ja auch nicht".
Versicherung
Sehr geehrte Damen und Herren von der Versicherung,
wie der Schaden entstanden ist, kann ich ihnen erklären. Mein Auto hatte letzen Mittwoch mit einem Begrenzungsstein terminiert. Beim Zusammentreffen korrespondierte die Außenhülle meines Fahrzeugs mit dem Stein und erlitt mittel bis schwere Verformungen. Dem Stein geht es gut. Ich werde nun zum Kastenbauer meines Vertrauens gehen, um mein Pferdeloses Fahrzeug wieder herrichten zu lassen.
Müsst ihr endlich schon gehen? Bleibt doch leider noch ein Bischen!
Bewertungen
Stiftsruine Bad Hersfeld (2 Sterne)
Hab´s mir mal angesehen, aber lohnt sich nicht. Dort ist alles kaputt, Dach fehlt auch. Da keine Fenster mehr vorhanden sind, zieht´s auch wie Hechtsuppe in dem feuchten Gemäuer. Aus den Steinen ließen sich wunderschöne Trockenmauern im Garten Ziehen.
Berliner Motel One am Hackeschen Markt
Na na, da muss man doch nicht rot werden... User SM (ein Schelm wer hier an Shades of Grey denkt) ist mit der Qualität der Betten des Berliner Motel One am Hackeschen Markt ganz und gar nicht unzufrieden. "Diese Betten sind unfickbar", moniert er und postet zu seinem ausführlichen Bericht gleich zwei Bilder, die zeigen, dass die zusammengebrochenen Einzelbetten bei übermäßiger Bewegung ganz leicht auseinander gleiten.
Kölner Dom
unfreundliche Mitarbeite vor Ort und Jesus war auch nicht da
Das sind wirklich Originale Bewertungen von Leute die dort Waren . Ich habe nichts verändert.
Immobilienangebote
2 Zimmer, Küche, Terrorzelle im Grünen.
4 Zimmer, Küche, Schläferzelle in Stadtlage.
Diät
Du sieht gut aus, hast du abgenommen ?
Hast du mich grade rückwirkend hässlich und fett genant?
Englisch
30 Cows in a field, 20 ate Chickens ! How many didn´t ?
Idee für neue Fernseh - Show
Wie wäre es mit Politiker Big Brother?
Da können sich die Politiker dann den ganze Tag zoffen und versuchen mit dem Mindestlohn zu überleben.
Ich würde es mir ansehen.
Beim Einkaufen
Ich: Hallo können Sie mir einen Blasen- und Nierentee empfehlen ?
Verkäuferin: Ja, die stehen bei uns hier oben im Regal 1 Soll ich ihnen einen runterholen ?
Jeder für sich
Ab jetzt muss jeder einzelne von uns sein Erdmännchen mit Butter einreiben ! Und wenn wir nicht bald anfangen rückwärts auf dem Esel zu sitzen und ein Flötenkonzert geben dann wächst uns im Sommer die Zahnfee aus dem Knie und unsere lieblings Farbe ist Donnerstag !
Hmmm
Je breiter das Sakko, desto grüner der Aal !
Beim Essen
Veganer: Fleisch essen wie asozial! Die armen Tiere! Hast du mal gesehen wie die behandelt werden ?
Ich: Ja Klar, deshalb fress ich sie ja !
Ich geh doch auch nicht zu dem Veganern und sag: Oh ihr esst Salat, wie ungesund. Das würde ich nicht essen mit den ganzen Pestiziden und Glyfosat, da muss man ja Krebst bekommen. Nee da ess ich lieber Fleisch. Das ist gesund und da ist wenigstens Penicillin drin.
Supermarkt
Frau: Legt an der Kasse eine Pizza, eine Zahnbürste, einen Apfel und eine Tafel Schokolade auf das Band.
Kassiererin: sind Sie single ?
Frau: woher wissen sie dass den ?
Kassiererin: Na, ganz einfach Sie sind hässlich!
Drei Kinder treffen sich und wollen was Kaufen. Jedes Kind hat 30 €. Sie gehen in den Laden und kaufen einen Ball für 30 €. Nachdem die Kinder bezahlt hatten und gehen wollten, bemerkte der Verkäufer, dass der Ball auf 25 € reduziert war. Er geht zu den Kindern um ihnen die zu viel gezahlten 5 € zurück zu geben. Doch die Kinder meinten nur 5 € durch drei teilen ist zu schwer, gib jedem von uns 1 € und behalt die restlichen 2 € für dich. 3 x 10 € = 30 € - wenn jedes Kind 1 € zurück bekommt sind es nur noch 3 x 9 € = 27 € und der Verkäufer durfte 2 € behalten . Wo ist dann der 1 € geblieben um auf die 30 € zu kommen ?
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